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In Bitterfeld erlebt die Solarindustrie ein Comeback. Die Menschen sind dennoch unzufrieden – und könnten der AfD bei den Landtagswahlen zum Sieg verhelfen.

„Herzlich willkommen im wunderschönen Bitterfeld-Wolfen!“ Armin Schenk sagt diesen Satz voller Überzeugung, wenn er Besucher im Rathaus der 38.000-Einwohner-Stadt im Südosten von Sachsen-Anhalt begrüßt. Auf den Arbeitsplatz des Oberbürgermeisters trifft „wunderschön“ auf jeden Fall schon mal zu.